Das nächste Spiel

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Freitag, 23. Mai 2014

Arjen Robben bester Bayern-Spieler

Heute,​am Freitag,​den 23.​Mai 2014,​fand auf Facebook auf der Stern des Südens-Seite und in der Gruppe von Stern des Südens die Wahl zum besten Bayern-Spieler der Saison 2013/​14 statt.
Zur Wahl standen Arjen Robben,​Philipp Lahm,​Toni Kroos,​Mario Mandzukic,​Manuel Neuer,​Franck Ribery,​Mario Götze,​Thiago und Thomas Müller.
Deutlich und mit großen Vorsprung gewann Arjen Robben mit 24 Stimmen vor Philipp Lahm mit vier Stimmen.​Dahinter folgten Toni Kroos und Mario Mandzukic mit je zwei Stimmen,​Manuel Neuer und Mario Götze mit je einer Stimme und Franck Ribery,​Thiago und Thomas Müller mit null Stimmen.
Vor allem die null Stimmen für Franck Ribery sind doch sehr überraschend.
Dennoch hat Arjen Robben verdient die Wahl gewonnen.

Herzlichen Glückwunsch an Arjen Robben zur Wahl des besten Bayern-Spielers in der Saison 2013/​14.

Montag, 19. Mai 2014

107.,Robbeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeen - MIA SAN DOUBLE


Er kam,​sah und traf.​Wie letztes Jahr im Champions League-Finale war mal wieder Arjen Robben der Held.​In der 107.​Minute des DFB-Pokalfinals machte Arjen Robben das vorentscheidende 1:​0 für den FC Bayern gegen Borussia Dortmund.​Kurz vor Schluß machte dann Thomas Müller alles klar.​2:​0 nach Verlängerung gewonnen und zum 10.​mal in der Vereinsgeschichte das Double perfekt gemacht.
Dabei waren die Vorzeichen für den FC Bayern zunächst nicht gerade günstig.​Thiago und Bastian Schweinsteiger fehlten verletzt.​Auf Mario Mandzukic verzichtete Pep Guardiola freiwillig,​was allerdings nicht nachzuvollziehen ist.​Kurzfristig verletzte sich noch David Alaba und fiel für das Finale auch aus.​Und Franck Ribery saß zunächst nur auf der Bank.​Der FC Bayern ging arg ersatzgeschwächt in das Spiel.​Und als ob das noch nicht reichen würde,​verletzte sich bereits in der ersten Halbzeit Philipp Lahm und mußte ausgewechselt werden.​Für ihn kam dann Franck Ribery in das Spiel.
In der Startformation beim FC Bayern stand dafür der junge Pierre-Emile Hojbjerg und der machte ein tolles Spiel.​Ein genialer Schachzug von Pep Guardiola.
Der Druck lag ganz klar auf
Seiten von Borussia Dortmund.​Wir hatten mit dem UEFA-Supercup,​der FIFA-Klub-WM und der Meisterschaft bereits drei Titel gewonnen und konnten diese sensationelle Saison krönen,​während das Spiel für die Dortmunder die letzte Chance war in dieser Saison einen großen Titel zu gewinnen um damit eine verkorkste Saison der Dortmunder noch zu retten.
Und so begann dann auch das Spiel.​der FC Bayern war vom Anpfiff weg die klar tonangebende Mannschaft und übernahm das Kommando,​während die Dortmunder ängstlich sich nur auf Defensivarbeit konzentrierten.​Torchancen waren allerdings Mangelware.​In der Anfangsphase hätte der FC Bayern in Führung gehen können,​tat dies aber nicht.​Danach rannte der FC Bayern an,​ohne dabei allerdings große Torchancen zu haben und die Dortmunder verteidigten,​waren aber vor dem Bayern-Tor kaum aufgetaucht und äußerst harmlos.​0:​0 zur Pause.
Nach der Pause wurden die Dortmunder etwas mutiger,​aber Torchancen blieben auf beiden Seiten Mangelware.​Mitte der zweiten Halbzeit mußte Dante in höchster Not retten.​Der FC Bayern gab weiterhin den Ton an und hatte die ein oder andere Torgelegenheit.​Insgesamt waren Torchancen aber nachwievor Mangelware.​So ging die reguläre Spielzeit zu Ende.​Es stand 0:​0.​Die Folge war eine Verlängerung.
In dieser Verlängerung hatte zunächst Borussia Dortmund die große Chance zur Führung,​aber glücklicherweise vergeben.​Der FC Bayern war auch in der Verlängerung die tonangebende Mannschaft.​Und dann kam er.​Mr.​Wembley.​Jetzt auch Mr.​Berlin.​Arjen Robben.​Er bugsierte den Ball in das Dortmunder Tor.​In der 107.​Minute.​Wieder Arjen Robben.​Der Mann,​der letztes Jahr im Finale der Champions League in Wembley in der 89.​Minute das entscheidende Tor für den FC Bayern erzielte.​Arjen Robben brachte den FC Bayern erneut auf die Siegerstraße.​Danach hatte Arjen Robben noch die große Chance einen draufzusetzen,​aber vergab leider das 2:​0.​Kurz vor Schluß rettete noch Jerome Boateng und dann in der Nachspielzeit der Verlängerung schleppte sich Thomas Müller alleine auf das Dortmunder Tor zulaufend zum 2:​0.​Das wars.​Kurz danach war Schluß.​Der Jubel war groß.​Der FC Bayern ist DFB-Pokalsieger 2014 durch einen hochverdienten 2:​0-Sieg nach Verlängerung gegen Borussia Dortmund.​Der FC Bayern gewinnt zum 17.​mal den DFB-Pokal und zum zehnten mal das Double in seiner Vereinsgeschichte.​Außerdem gelang es erst zum zweiten mal einer Mannschaft Meisterschaft und Pokal im darauffolgenden Jahr zu verteidigen.​Das erste mal gelang dies auch dem FC Bayern,​als man unter Trainer Felix Magath 2005 und 2006 jeweils Meister und Pokalsieger wurde und somit jeweils das Double holte.
Nach dem Triple 2013 so eine sensationelle Saison mit dem Double aus Meisterschaft und Pokal und dem Gewinn von insgesamt vier Titeln folgen zu lassen,​ist einfach genial.​Nicht nur die Triple-Saison 2012/​13,​sondern auch die Saison 2013/​14 geht in die Geschichte ein.​Double gewonnen.​Frühester Deutscher Meister aller Zeiten,​DFB-Pokalsieger,​UEFA-Supercupsieger und FIFA-Klubweltmeister.​Also insgesamt vier Titel gewonnen.​Dazu immerhin das Halbfinale in der Champions League erreicht,​als letzte deutsche Mannschaft noch im Europapokal vertreten gewesen.​Es war wieder eine sensationelle Saison des FC Bayern.​Und das trotz vieler Verletzungsproblemen,​die den FC Bayern die ganze Saison über plagten.​Ständig vielen Spieler verletzt aus.​Der ein oder andere kurzristig und der ein oder andere längerfristig.​Aber der FC Bayern schaffte es das zu kompensieren.
Der FC Bayern schaffte also mit den Triumph im DFB-Pokal einen tollen Saisonabschluß.​Für diverse Bayern-Spieler ist diese Saison allerdings noch nicht zu Ende,​denn es steht noch die Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien auf dem Programm,​an der diverse Bayern-Spieler teilnehmen.​Für den Rest der Spieler,​also die,​die nicht an der Fußball-WM in Brasilien teilnehmen,​beginnt jetzt der wohlverdiente Urlaub.

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH AN DEN FC BAYERN ZUM GEWINN DES DFB-POKAL UND ZU EINER GRANDIOSEN SAISON !​!​!

Wir sind stolz auf Euch !​!​!

Montag, 12. Mai 2014

Pizarro läutet die Meister-Sause ein

90 Minuten waren im letzten Bundesligaspiel des FC Bayern in dieser Saison gegen den VfB Stuttgart gespielt.​Es stand noch 0:​0.​Sollte die Meisterfeier ohne Sieg,​ja ohne eigenes Tor stattfinden?​Es sah danach aus.​Doch dann kam der eingewechselte Claudio Pizarro und drosch den Ball Sekunden vor dem Abpfiff in das Stuttgarter Tor.​1:​0.​Das war der Sieg.​1:​0 gegen den VfB Stuttgart gewonnen.​Jetzt konnte die Meister-Sause starten.
Kurz zum Spiel.​Beim FC Bayern fehlten angeschlagen Philipp Lahm,​Mario Götze und Franck Ribery,​sowie der rotgesperrte Jerome Boateng.​Dafür saß nach langer Verletzungspause Thiago wieder auf der Bank,​kam aber nicht zum Einsatz.
Der FC Bayern war 90 Minuten lang haushoch überlegen.​Es war ein Spiel auf ein Tor,​auf das Tor der Stuttgarter.​Die Stuttgarter waren sehr defensiv eingestellt und verschanzten sich am eigenen Strafraum und so hatte der FC Bayern Mühe zu klaren Torchancen zu kommen.​Allerdings hatte der FC Bayern dennoch die ein oder andere Tormöglichkeit,​vor allem in der zweiten Halbzeit.​Allerdings war es schwer durch die dichte Abwehr der Stuttgarter durchzukommen.​Offensiv war der VfB Stuttgart allerdings sehr harmlos.​Manuel Neuer verlebte ein ruhiges Spiel.​Als man schon mit einem 0:​0 rechnete,​da drosch Claudio Pizarro den Ball ins Tor zum 1:​0-Sieg.​Ein hochverdienter Sieg zum Abschluß einer sensationellen Bundesligasaison.​Danach war nur noch Party.​Kleiner Wehrmutstropfen war allerdings,​dass Bastian Schweinsteiger bereits in der ersten Halbzeit angeschlagen ausgewechselt werden mußte.​Für ihn kam Pierre-Emile Hojbjerg ins Spiel.
Nach dem Spiel bekam Bayern-Kapitän Philipp Lahm die Meisterschale überreicht.​Der verdiente Lohn für eine sensationelle Bundesligasaison.​Am Ende stehen 90 Punkte auf dem Bayern-Konto,​das ist nur ein Punkt weniger als in der letzten Saison.​In zwei Spielzeiten holte der FC Bayern sensationelle 181 Punkte.​Mehr geht eigentlich nicht.
Nach der Übergabe der Meisterschale wurde nur noch gefeiert.​Erst auf dem Rasen mit den obligatorischen Weißbierduschen,​danach mit den Fans auf dem Weg zum Marienplatz und dann auf dem Rathausbalkon.​Anschließend gab es noch eine interne Vereinsfeier im Postpalast.
Aber die Saison ist noch nicht vorbei.​Wir haben noch ein Finale.​Am kommenden Samstag steht in Berlin das Finale im DFB-Pokal auf dem Programm.​Dann spielen wir gegen Borussia Dortmund.​Der deutsche Classico.
Das wird sicherlich eine schwere Aufgabe.​Und es gibt noch offene Rechnungen.​2012 hatten wir in Berlin das Pokalfinale gegen Borussia Dortmund mit 2:​5 verloren und vor wenigen Wochen gab es in der Bundesliga zu Hause in der Allianz Arena nach sehr schwacher Leistung eine 0:​3-Klatsche.​Da ist Widergutmachung angesagt.​Das wichtigste Spiel gegen Borussia Dortmund überhaupt hatten wir allerdings gewonnen.​Letztes Jahr in Wembley das Champions League-Finale mit 2:​1 und in der Hinrunde in dieser Saison konnten wir in Dortmund mit 3:​0 gewinnen.​Diese Leistung sollten wir am kommenden Samstag abrufen.​Bleibt zu hoffen,​dass unsere angeschlagenen Spieler Philipp Lahm,​Mario Götze,​Franck Ribery und Bastian Schweinsteiger dann wieder fit sind.​Es war wohl auch eine Vorsichtsmaßnahme bei den Spielern,​die gegen Stuttgart nicht eingesetzt wurden,​im Hinblick auf das Pokalfinale.
Es ist schon jetzt eine sehr gute Saison.​Immerhin haben wir in dieser Saison drei Titel gewonnen.​Neben der Meisterschaft noch den UEFA-Supercup und die Klub-WM.
Am kommenden Samstag in Berlin gegen Borussia Dortmund haben wir die Chance aus einer sehr guten Saison eine sehr sehr gute Saison zu machen.
Allerdings wird das eine ganz schwere Aufgabe.​Es spielt da der Meister gegen den Vizemeister.​Dass wir in der Abschlußtabelle am Ende 19 Punkte Vorsprung auf den Tabellenzweiten Borussia Dortmund haben,​davon dürfen wir uns nicht blenden lassen.
Es wird wahrscheinlich ein Spiel,​in dem es auf Kleinigkeiten ankommen wird.

Berlin calling.​.​.​pack mas buam.​.​.

Montag, 5. Mai 2014

Frust von der Seele geschossen

Der Stachel sitzt sicherlich noch tief nach dem Ausscheiden aus der Champions League.​Aber es hilft ja nicht.​Das Fußballleben geht weiter. ​Und so mußte der FC Bayern zum letzten Auswärtsspiel in dieser Saison beim Hamburger SV,​der noch gegen den Abstieg kämpft,​antreten.
Und der FC Bayern meisterte die Aufgabe mit Bravour und schoss sich etwas den Frust von der Seele.​Mit 4:​1 gewann der FC Bayern beim Hamburger SV und das hochverdient.
Der FC Bayern übernahm von Anfang an die initiative,​tat sich aber zunächst mit dem Herausspielen von Torchancen schwer,​weil der Hamburger SV zunächst früh störte und dem FC Bayern an einem geordneten Spielaufbau hinderte,​allerdings war der HSV in der Offensive auch harmlos.​Dennoch fand der FC Bayern einmal die Lücke nach einer schönen Kombination.​Mario Götze schloss ab zur 1:​0-Führung.​Kurz danach vergab Thomas Müller die große Chance zum nächsten Tor und kurz vor der Halbzeit verhinderte Manuel Neuer mit einer Weltklasseparade nach einrm Schuß von van der Vaart den Ausgleich.
Nach der Pause wurde die Dominanz des FC Bayern immer größer. ​Nach Toren von Thomas Müller (er fälschte einen Schuß von Mario Götze ab) und Mario Götze stand es schnell 3:​0 für den FC Bayern und das Spiel war entschieden.​Daran änderte auch das 1:​3 für den HSV durch Calhanoglu nichts mehr.​Und dann fiel noch das schönste Tor des Tages.​Der eingewechselte Claudio Pizarro erzielte per Fallrückzieher gar noch das 4:​1 für den FC Bayern.​Bis auf ein paar Nadelstiche hatte der HSV während der 90 Minuten offensiv nicht viel zu bieten gehabt.​Defensiv machten die Hamburger in der ersten Halbzeit dem FC Bayern das Leben schwer,​aber nach der Halbzeit legte der FC Bayern deutlich zu.​Am Ende hätte der Sieg sogar noch höher ausfallen.​Überragender Mann beim FC Bayern in dem Spiel war Mario Götze.
Kurz vor Schluß sah allerdings Jerome Boateng völlig zu Unrecht die Rote Karte.​Nach einem Gerangel mit dem Hamburger Demirbay bekam der Hamburger die gelbe Karte und Boateng die Rote Karte.​Also entweder hätten beide gelb oder beide rot sehen müssen.​Die Schiedsrichterleistung war eh ziemlich schwach in dem Spiel.​Der FC Bayern hätte nach einem klaren Foul an Philipp Lahm noch einen Strafstoß kriegen müssen.
Der Sieg des FC Bayern ist,​auch in der Höhe,​absolut verdient.
Beim FC Bayern fehlte allerdings angeschlagen Franck Ribery.
Durch die vier Tore in Hamburg hat der FC Bayern in dieser Saison 46 Auswärtstore erzielt.​Soviele Tore erzielte bisher noch nie eine Mannschaft in einer Saison auswärts.​Das ist also neuer Bundesligarekord.
Am kommenden Samstag steht dann der letzte Bundesligaspieltag auf dem Programm.​Dann kommt der VfB Stuttgart nach München in die Allianz Arena.​Dann bekommt der FC Bayern die Meisterschale überreicht,​den Lohn für eine erneut sensationelle Bundesligasaison.​Sportlich geht es für den VfB Stuttgart auch um nichts mehr.​Der VfB Stuttgart ist gerettet,​die können nicht mehr absteigen und haben auch die Relegation verhindert.​Für den FC Bayern geht es darum sich ordentlich im letzten Heimspiel in dieser Saison von den eigegen Fans zu verabschieden und sich schon etwas einzuspielen und Selbstvertrauen zu holen für das DFB-Pokalfinale eine Woche später in Berlin gegen Borussia Dortmund.​Fehlen gegen die Stuttgarter wird auf jeden Fall nach seiner roten Karte in Hamburg Jerome Boateng,​aber dafür könnte Rafinha wieder spielen, ​der seine Rotsperre abgesessen hat.​Das Spiel gegen den VfB Stuttgart wird sicherlich nicht einfach.​Die Stuttgarter können befreit aufspielen und an einem guten Tag können sie jedem Gegner das Leben schwer machen.​Im Hinspiel in Stuttgart taten wir uns schon über weite Strecken schwer und gewannen durch ein Traumtor von Thiago kurz vor Schluß mit 2:​1.
Wir sollten allerdings alles daran setzen das Spiel gegen den VfB Stuttgart positiv zu gestalten,​damit wir mit einem guten Gefühl zum Pokalfinale nach Berlin reisen können.